Erfinder & Anlagenbauer: Biomasseanlagen
"Aus nutzlosen Resten mach hochwertige Energie". Diese Idee von Heinrich und Alfred Lambion, Gründer der Maschinenfabrik A. Lambion, legte vor 100 Jahren den Grundstein für die noch heute bestehende Marke LAMBION.
Gegründet wurde das Unternehmen 1917 als klassischer Fertigungsbetrieb, der sich in den 20er und 30er Jahren zu einem bedeutenden Hersteller von Feuerungs- und Beschickungssystemen entwickelte. Aus Erfindergeist und konsequenter Entwicklung entstanden so Technologien wie z.B. der erste automatische Spänebeschicker, die es heute ermöglichen nicht nur Holzbrennstoffe, sondern unterschiedlichste Festbrennstoffe verschiedenster Zusammensetzung optimal aufzubereiten, zu dosieren und ökologisch sinnvoll in Energie umzuwandeln.
Innovationen für Biomasseanlagen
In den 50er Jahren wuchs Lambion zu einem Industrieunternehmen, welches als erstes Unternehmen international Vorschubroste für die Verwendung stückiger Kohle einführte. In den 70er Jahren konzentrierte man sich auf den Ausbau der internationalen Märkte.
1986 erfolgte die Einbindung in einen internationalen Konzern, der seine Geschäftstätigkeiten im Geschäftsfeld für erneuerbare Energien ausbauen wollte. 1997 zog sich der Partner jedoch auf sein Kerngeschäftsfeld zurück und seit jeher ist die Marke LAMBION wieder in der Hand der Familie Lambion.
Heute liefert LAMBION umfassende technische Lösungen zur dezentralen Energieversorgung
LAMBION entwickelte sich vom Anlagenbauer für Biomassefeuerungsanlagen hin zum Anbieter für Gesamtlösungen zur dezentralen Energieversorgung aus jeglichen Festbrennstoffen und biogenen Reststoffen.
Die Geschäfte führt Dipl.-Ing. Axel Lambion, der die Führung des Familienunternehmens 2007 von seinem Vater Alfred Lambion übernommen hat.
LAMBION liefert heute jede technische Lösung zur Energiegewinnung aus Festbrennstoffen mit eigenen Technologien aus einer Hand.